Je nach Budget und Verwendungszweck gibt es natürlich unterschiedliche Modelle, aber worauf kommt es eigentlich wirklich an?
Die wohl einfachste Variante ist ein einfaches Kabelschloss mit Alarmfunktion. Ein Kabelschloss ist ein ummanteltes Stahlseil, das mit der Mini-Alarmanlage verbunden wird. Durchtrennt man diese Verbindung oder das Seil, ertönt ein Alarm. Das Kabelschloss ist beweglich genug um an einem Rad oder Motorrad befestigt zu werden. Der Alarm sollte mindestens 100 Dezibel erreichen, um Passanten oder den Besitzer aufmerksam zu machen.
Eine andere Variante der Alarmanlage für Fahrräder arbeitet mit Bewegungsmeldern, bewegt man das Rad oder trennt das Schloss durch, ertönt wiederum ein Alarmsignal. 100 prozentigen Schutz liefern diese Systeme aber leider auch nicht. Dennoch ist es für den relativ geringen Preis eine gute Schutzvorrichtung.
Eine Alternative zu einer Alarmanlage für Fahrräder ist ein GPS Tracker, der den Standort des Fahrrads über eine Android oder iOS App abrufen lässt. So kann man stets checken, ob das Rad noch an dem Ort ist, an dem man es abgestellt hat und wenn nicht, kann man es überall orten. Mithilfe der Echtzeitortungsfunktion können sogar Bewegungen nachverfolgt werden.